Ich wuchs in einem musikalischen Elternhaus auf und begann im Alter von 6 Jahren, auf meinen eigenen Wunsch hin, mit dem Geigespielen. Zu meinem großen Glück wurde ich auch in der Schule musikalisch gefördert und hatte einen Musiklehrer, der nicht nur musikalisch ein Genie war, sondern mich mit seiner Leidenschaft, Hingabe und Freude zur Musik regelrecht ansteckte und - offensichtlich - nachhaltig inspirierte und prägte.
Im Alter von ca. 15 Jahren wurde die Geige "uncool" und ich schnappte mir die Gitarren meiner Freunde und begann mir selbst das Gitarrespielen beizubringen. Auch das Klavier Zuhause in meinem Elternhaus war fast täglich in Gebrauch - auch wenn ich mit Noten und Theorie nie wirklich viel anfangen konnte. Ich spielte nach Gehör und Gefühl. Bis heute ist die Geige das einzige Instrument, bei welchem ich jemals Unterrichtsstunden bekam. Im Laufe der Jahre eignete ich mir selbst noch Grundlagen für Schlagzeug, Saxophon, Bass und diverse weitere Instrumente an.
Die klassische Ausbildung mit der Geige, Besuche etlicher Jazz-Konzerte mit meinem Vater, bei welchen ich das Improvisieren vor allem mit dem Klavier für mich entdeckte, der Soul und Funk mit der Gitarre und auch der Hip-Hop Background durch meine Heimatstadt Stuttgart, sowie meiner zweiten großen Leidenschaft, dem Basketball, beeinflussen und prägen meinen Sound und Style bis heute.
Durch viele Reisen (Mexico, Kanada, USA, Asien, Afrika, Neuseeland, sowie innerhalb Europas), in der Regel alleine, ohne Handy und ohne Begleitung, dafür mit einem kleinen Rucksack, nur dem Allernötigsten und einem sehr überschaubaren Budget ausgestattet, wuchs ich nicht nur persönlich und erweiterte in unglaublichem Maße meinen Horizont, sondern spürte auch immer mehr, dass ich mich in Deutschland nicht richtig wohl fühlte und dort nicht in der Lage war, mein volles Potenzial auszuleben und wahrhaftig ich zu sein. Ich hatte mich als Komponist und Produzent selbstständig gemacht und mir einige Jahre später auch den (vermeintlichen) Traum eines eigenen Studios erfüllt. Ich hoffte, das würde mein Fernweh mindern und das Gefühl stillen, nicht 100% glücklich, nicht voll in meiner Kraft und Freude zu sein. Damals wusste ich nicht - zumindest nicht bewusst - dass es tiefer innerer Transformation bedarf um wahrhaftig glücklich zu sein. So änderte auch ein fertiges Tonstudio und vermeintlich "bessere" äußere Bedingungen nichts. Gleichzeitig wurde mir immer klarer und bewusster, dass dieser künstlich erstellte Druck, die ständigen Erwartungen und Meinungen anderer, der konstante Stress und die Härte und Kälte dieser Ellbogen- und Leistungsgesellschaft um mich herum nichts für mich waren. Doch noch wusste ich keinen Ausweg.
Mit der Geburt meiner zweiten Tochter 2016 begann für mich und meine Familie ein neuer Abschnitt. Als "Kind der neuen Zeit" zwang uns unsere Tochter förmlich, alte Gewohnheiten und (Denk)Muster über Bord zu werfen und uns der Frage zu stellen: Was wollen wir eigentlich wirklich in unserem Leben?
Ein weiterer, großer Game Changer, eine große Veränderung kam Anfang 2017, als ich mich mit meiner Familie für eine vegane Ernährungs- und Lebensweise entschied.
Noch ahnte ich nicht, welch weitreichende Folgen dies mit sich bringen würde. Ich erkannte urplötzlich, dass ich mein komplettes, bisheriges Leben, tagein, tagaus, Dinge tat, die nicht annährend meinen Werten entsprachen.
Ich begann, meine eigenen Gewohnheiten, Ansichten und Überzeugungen grundlegend zu hinterfragen.
Ich erkannte, dass vieles, was ich bisher für "normal" und "richtig" hielt, überhaupt nicht mit meinen Wertvorstellungen zu vereinbaren war. Etliche Aha-Momente ließen mich fragen, wie ich gewisse Dinge so lange nicht sehen konnte, bzw. nicht sehen wollte.
Mein anfänglicher Beweggrund für eine vegane Ernährungs- und Lebensweise war hauptsächlich ethischer Natur. Anfangs konnte ich nicht im Ansatz erahnen, welch gesundheitliche Vorteile und Veränderungen damit einhergehen und ich hätte sie - ehrlicherweise - auch nicht für möglich gehalten. Bis kurz zuvor hatte ich schließlich selbst noch den Veganismus als maßlos übertrieben, ungesund und gar unnatürlich abgestempelt, ohne mich jedoch jemals ernsthaft damit auseinandergesetzt zu haben.
Was ich nun aber am eigenen Leib erfahren konnte, glich einer Transformation. Zwar hätte ich schon davor behauptet, fit und vital zu sein (ich machte schließlich viel Sport, rauchte nie und trank nur gelegentlich Alkohol) doch was nun mehr und mehr mit mir und meinem Körper passierte, war einfach unglaublich. Nie zuvor fühlte ich mich so wohl und "richtig" in meinem Körper.
Ich spürte eine Kraft und Energie, die ich zuvor nicht kannte. Ich konnte mich in Menschen und deren Gefühle hineinversetzen, konnte Emotionen und Empathie in einem bis dahin unbekannten Ausmaß empfinden. Und ich spürte mich selbst. Mein Kopf und meine Gedanken sind seitdem so klar wie nie und es ist ein unbeschreibliches Gefühl, voll und ganz nach seinen (eigenen!) Werten und Überzeugungen zu leben. Ich wünsche jedem von Herzen, dass er dieses Gefühl, diese Erfahrung und Veränderung einmal erleben darf.
Durch das größte Geschenk in meinem Leben, meine beiden wunderbaren Kinder, die für mich immer und ausnahmslos an Nummer eins stehen, beschäftigte ich mich zudem immer mehr mit Themen aus Ökologie und Nachhaltigkeit. Auch hier waren mir die riesigen Vorteile einer veganen Ernährung anfangs nicht klar.
Ethik, Gesundheit oder der ökologische Aspekt - nur einer dieser Gründe wäre für mich heute mehr als genug um mich für eine vegane Lebensweise zu entscheiden. Dass nun sogar alle drei einen erheblichen (und rein positiven!) Impact haben, motiviert, bekräftigt und bestätigt mich täglich in meinem Tun und Handeln.
Mit der Umstellung auf eine rein pflanzliche Ernährung, hinterfragte und überdachte ich auch grundlegend Themen zu Erziehung, Bildung und allgemeinem Umgang mit Mitmenschen, Tieren und Natur und fand dadurch immer mehr den Weg zu mir selbst, zu meiner eigenen Geschichte, meinen Werten und meinem eigenen Sinn des Lebens.
Ich begann mein Herz für so vieles mehr zu öffnen, was ich zuvor mit meinem bloßen Verstand nicht fassen und begreifen konnte.
Anfang 2018 spürten wir, dass es nun auch Zeit für eine größere, örtliche Veränderung war. So brachen wir auf eine wunderbare, fast 4-monatige Reise mit unserem alten Wohnmobil "Willi" auf, welche uns durch Frankreich und Spanien bis nach Portugal führte. Der erste Stein für ein neues Leben in einem anderen Land war ins Rollen gekommen. Nach ca. 5 - 6 Wochen auf unserer Reise kam ein Gefühl der Freiheit und - ich kann es nicht anders formulieren - der Befreiung in mir hoch. Ich fing an zu erahnen und mir zu erlauben, die unendlichen Möglichkeiten in diesem jetzigen Leben zu erkennen und konnte das Gefühl, gemeinsam mit der Familie, wahrnehmen, das bis dato gewohnte (und für normal empfundene) Hamsterrad zu verlassen und wirklich LEBENdig zu sein!
Wenn ich heute, im Jahr 2023, zurückblicke, kann ich sagen:
Hier hat mein Leben erst so richtig begonnen.
Ich hatte mich bis dahin nie so lebendig, frei, glücklich und mit meinem Herzen verbunden gefühlt. Heute wirkt es auf mich, als ob ich zuvor einfach nur funktioniert habe, versucht hatte in ein Korsett zu passen, welches überhaupt nicht für mich gemacht war und mir im Endeffekt viel zu eng war.
Auf unserer Rückreise nach Deutschland, empfand ich mit jedem Kilometer den wir näher kamen, eine Angespanntheit und Enge, die mir mehr und mehr die Luft zum atmen nahm. Am ersten Tag zurück in meinem Heimatland, wurde ich aus dem Nichts krank. Ich erkannte mehr denn je, dass dieses Konstrukt und die Strukturen, welche einem von der Gesellschaft vorgegeben und aufgedrängt werden, so gar nichts für mich waren und auch mein Körper zeigte mir sehr deutlich, dass das nicht mein Ort und meine Welt sind.
Die Entscheidung war schnell getroffen. Auch wenn es im Außen etliche Gründe gab, die dagegen sprachen. Wir hatten keinerlei "Sicherheiten", wir kannten niemanden im Ausland, sprachen die Sprache nicht und hatten zudem überhaupt keine finanziellen Rücklagen. Die einzige Sicherheit die ich damals hatte, war die Tatsache, dass ich mein Studio aufgeben und all diese Aufträge und Einnahmen verlieren würde. Und dennoch war diese Stimme in unserem Herzen so laut, wir konnten und wollten den Ruf des Herzens einfach nicht mehr überhören und ignorieren. Und wir haben vertraut. Vertraut in uns und in das Leben per se. Gleichzeitig wurde mir so deutlich, dass ich auch meinen Kindern ein anderes Leben wünsche. Ein Leben in Freiheit, in Verbundenheit, in Frieden und Harmonie, im Einklang mit der Natur und mit sich selbst. Ein Leben, in dem sie ihren eigenen Weg gehen können und voller Selbstvertrauen ihre vielen Potenziale und Talente entfalten und leben können.
So machten wir uns noch im selben Jahr wieder auf den Weg, zurück nach Portugal.
Es war gleichzeitig auch ein Verlassen der Komfortzone und ich spürte sofort, dass ich nun mein wahres Ich leben und entdecken kann. Ich fing an, mich von den Meinungen und Erwartungen anderer zu lösen und mich auf meinen wirklich eigenen (!) Weg zu begeben.
Ich bin der Überzeugung, dass jeder einzelne von uns, seinen Teil zu einer besser, friedlicheren und glücklicheren Welt beitragen kann - und dass jeder bei sich selbst anfangen darf.
Was nun mit unserem Leben geschah, ist in Worten schwer zu beschreiben. In großen Schritten bin ich seither zurück zu meiner wahren Essenz gekommen, habe mich wie eine Zwiebel geschält und all die alten mir nicht mehr dienlichen Glaubenssätze, Programmierungen und Konditionierungen aufgelöst und vieles in mir in die Heilung gebracht. Im Nu haben sich Menschen um mich und uns herum versammelt, die an Freude, Neugierde, Offenheit und Liebe nur so strahlen. Menschen, die ihr Ding machen und auf ihr Herz hören und mich nicht nur begeistern und inspirieren, sondern auch wachsen und entfalten lassen - und mich genau so nehmen, schätzen und lieben wie ich bin.
Dafür bin ich unendlich dankbar.
Durch diese Veränderungen bemerkte ich auch, wie viele weitere Dinge und Themen mich beschäftigen und wie sehr es mir am Herzen liegt, mich darüber auszutauschen. Ich wollte Themen und Menschen eine Plattform bieten. Denn Austausch ist so wichtig.
So entstand, angestupst von ein paar Herzensmenschen in meinem Freundeskreis, die Idee des Podcasts.
Hier kann ich mein Know-How als Produzent, mein grundlegendes Interesse an anderen Menschen und eben jenen Austausch mir wichtiger Themen vereinen.
Auch beim Podcast hätte es viele "Abers" gegeben und ein paar Menschen aus meinem alten Umfeld rieten mir davon ab, meine Zeit und Energie in solch ein neues und unbekanntes Projekt zu stecken ("es gibt ja schließlich schon mehr als genug Podcasts, wer braucht da schon noch einen?"). Mir war jedoch klar, dass es meinen Podcast noch nicht gibt und auch wenn ich keinerlei Ahnung von Podcasts hatte: Meine Grenzen waren ja seit geraumer Zeit gesprengt und ich hatte endlich "gelernt", bzw. mich erinnert, auf die Stimme meines Herzens zu hören. Und die sagte ganz klar: Go for it!
Um ehrlich zu sein: Ich hätte niemals gedacht, was aus diesem Herzensprojekt werden würde. Dass mich mein "Open Your Heart Podcast" selbst in so vielen unterschiedlichen Bereichen so enorm weiterbringt, dass er mich mit so wundervollen, inspirierenden, herzlichen und wachen Menschen verbindet und zudem mittlerweile so viele Menschen erreicht, inspiriert und stärkt. Unglaublich!
Portugal und all die wunderbaren Orte und Menschen, denen wir begegnen durften, werden für immer einen festen Platz in unseren Herzen haben. Es ist Heimat geworden.
Auch wenn der Verstand das nicht wirklich greifen konnte, spürten wir ganz deutlich, dass nach diesen wunderbaren Jahren, für die ich auf Ewig dankbar sein werde, unsere Reise nochmals weitergehen würde. So ging es 2022 mit unserem treuen Camper "Willi" wieder on tour.
Nach einer wiedermal sensationellen, spannenden und wundervollen Reise mit etlichen tollen Erfahrungen, Erlebnissen und Begegnungen, landeten wir schlussendlich in Schweden, wo ein neues Kapitel für uns begann.
Die Natur, die auf ganz andere Art und Weise magisch und besonders ist, die Dunkelheit im Winter und die damit einhergehende Innenkehr, haben mich sehr zur Ruhe kommen lassen. Die Zeit in Portugal war aktiv, wild, verrückt - im positiven Sinne. Ich habe das bunte und spannende Angebot dort wahrgenommen und sehr genossen, ich bin eingetaucht in diese Welt und sie hat dazu geführt, diese tiefen inneren Prozesse in einem schier unglaublichen Fullspeed zu durchlaufen. Ich bin mit so vielen neuen Dingen in Berührung gekommen, die mich im Herzen erreichten und berührten, ich habe meine eigene Spiritualität wiederentdeckt und fest in meinem Alltag verankert, ich habe mein Leben in gefühlt sämtliche Bereichen auf ein Level gehoben, von welchem ich früher nicht mal gewagt hätte zu träumen. Jeden Tag konnte (und kann) ich viele, viele Stunden mit meinen Kindern genießen, sehe, wie sie strahlen, leuchten, in ihrer vollen Kraft sind und vor Neugierde, Begeisterung und Interesse nur so strotzen. „Papa, ich bin einfach sooo glücklich! Ich glaube ich bin das glücklichste Kind auf der ganzen Welt“ - ein Satz, den ich nahezu täglich von meinen Kindern höre. Und ich sehe, wie gut es ihnen geht und wie verbunden sie mit allem sind - und sein dürfen! So wie ich auch.
Auch meine Ernährung habe ich seit vielen Jahren nochmals auf ein neues Level gehoben, in dem ich nicht nur den Alkohol, sondern auch den Zucker komplett weglasse. Ganz ehrlich: Ich wusste nicht, dass man sich so wohl und so eins mit Körper, Geist und Seele fühlen kann.
In Schweden spürte ich, wie gut es mir nach dieser Zeit tut, ein paar Gänge zurück zu schalten. Wenig Ablenkung im Außen zu haben. Mehr in die Stille zu kommen. Ich fing z.B. an Yoga in mein morgendliches Ritual zu integrieren. Und ich konnte nun mehr denn je meinen Fokus auf meine ganz eigenen Projekte richten und halten.
Als Musikproduzent steht man selten im Vordergrund. Meistens agiert man unbekannt im Hintergrund und steht nicht im Fokus der Öffentlichkeit. Ich habe das immer sehr genossen, doch es war nun an der Zeit aus dem Schatten heraus-, und in das Licht hinein zu treten. Das ist durch meinen Podcast in ziemlicher kurzer Zeit geschehen. Ich bin mehr und mehr sichtbar geworden.
Parallel zu dieser Entwicklung durchlief ich auch in meiner bisherigen Arbeit als Produzent und Komponist einen spannenden Prozess. Ich spürte immer mehr, wie sehr ich auch im Hinblick auf die Musik frei und unabhängig sein wollte. Der Ruf und Drang in mir wurde immer größer, mich endlich meiner ganz eigenen Musik zu widmen.
So beschloss ich im Herbst letzten Jahres, ein Crowdfunding zu starten. Noch immer fehlen mir die Worte, um das zu beschreiben, was diese wunderbaren Menschen ermöglicht haben, die dazu beigetragen haben, dass mein Crowdfunding-Ziel wenige Wochen später erreicht wurde.
Erstmals in meinem Leben hatte ich nun tatsächlich Gelegenheit, mich voll und ganz meiner eigenen Musik zu widmen.
In Schweden angekommen, richtete ich mir unsere kleine Gästehütte als Studio ein und gab mich voll diesem so wunderbaren und besonderen Prozess hin.
Ich kann schwer beschreiben, was das mit mir auf den unterschiedlichsten Ebenen gemacht hat. Ich bin einfach nur voller Dankbarkeit, all dies erleben zu dürfen. Als Multiinstrumentalist, Produzent und Sound Engineer habe ich alle Tools und all das Know-How, um vom ersten bis zum letzten Ton einen kompletten Song und - wie in meinem Falle - ein komplettes Album zu realisieren.
Was für ein Geschenk! Was für eine Freiheit!
Neben meinem Podcast und der Musik, stach ein weiteres Thema immer mehr heraus: Unser Leben ohne Schule. Hierzu erreichten mich immer häufiger Fragen und ich konnte ein großes Interesse und eine große Neugierde für diesen Weg wahrnehmen.
So beschloss ich, einige Live-Online-Events über unseren Weg ganz ohne Schule zu veranstalten, was auf eine unglaublich hohe Resonanz stieß. Das Feedback war umwerfend und es bestätigte und bestärkte mich gleichermaßen, mich auch hier mehr und mehr zu zeigen und all die Menschen zu inspirieren und zu stärken, die sich mit und für ihre Kinder auch einen Weg ohne Schule wünschen.
Und ich kann täglich an meinen eigenen Kindern beobachten, was ein Leben ganz ohne Schule mit ihnen macht. Welche Freude und Begeisterung sie in sich tragen, wie wissbegierig sie sind, wie sie das Leben spielerisch erkunden und diese Welt voller Neugierde und Offenheit erforschen. Wie sie tagtäglich ihren ganz eigenen, individuellen Interessen nachgehen können, wie ihre intrinsische Motivation grenzenlos scheint und wie sie nach ihren ganz eigenen Rhythmen und Ritualen leben können.
Es berührt mich zutiefst das alles miterleben zu dürfen und ich fühle mich geehrt und gerufen, all dies nun in meinem umfangreichen Schulfrei-Coaching an Eltern und Familien weiterzugeben.
Da mich auch abseits des "schulfreien Lebens" viele Fragen erreichen, Menschen in Kontakt mit mir treten und mich nach meiner Meinung und meinem Gefühl fragen, sie ihr Herz ausschütten und öffnen und nach Hilfe, Unterstützung und Begleitung fragen, biete ich mittlerweile auch Einzel - Coachings an. Zögere bitte nicht, Dein kostenloses Kennenlern - Gespräch mit mir zu buchen.
Ich freue mich sehr, dass Du auf meine Seite gefunden hast und wünsche dir alles Liebe, von Herzen.